HANS-PETER BAYER INGENIEURBÜRO

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Wie auf der Seite Leistungsspektrum beschrieben, sind wir für Auftraggeber aus den unterschiedlichsten Bereichen tätig und finden für diese die passenden Lösungen. Um Ihnen einen ersten Eindruck der Vielfältigkeit der Aufgaben und bereits gesammelten Erfahrungen zu vermitteln, haben wir für Sie eine Kurzreferenz zusammengestellt.

Für weitere Infomationen und spezielle Anfragen bitten wir Sie persönlich mit uns Kontakt aufzunehmen. Gerne senden wir Ihnen unsere Referenzmappe zu.

Für folgende Auftraggeber waren wir u.a. bereits tätig:

Einige beispielhafte Referenzprojekte:


Projektname:
Gewerke:
Projektzeitraum:
     Tritonhaus, Frankfurt a.M.
Heizungs-, Lüftungs-, Sanitärtechnik sowie Brandschutz
Revitalisierung seit 2010 (Objekt noch im Umbau)


Bei dem Objekt Triton in Frankfurt handelt es sich um die Revitalisierung eines der ersten, aus heutiger Sicht nur noch höheren Häuser in Frankfurt. Das langjährig durch die Deutsche Bank genutzte Gebäude wurde von der Allianz erworben und für die zeitgemäße Nutzung revitalisiert.

Neben einer modernen Technikausführung mit Heiz-/Kühldecken und einer minimierten 100%igen Frischluftversorgung mit einem Hochleistungswärmerück-gewinnungssystem wurden in dem Gebäude die besonderen Anforderungen an die Nachhaltigkeit berücksichtigt. Das heißt, zur Energieerzeugung wird ein Blockheizkraftwerk installiert, das über einen Biogasbezug Strom erzeugt, wobei ganzjährig die Wärme für die Gebäudebeheizung oder für den Betrieb der Absorptionskältemaschine genutzt wird. Gleichzeitig erfolgt die Nutzwasser-versorgung des Gebäudes über einen Regenwasserspeicher.

Das Ergebnis der baulichen und technischen Anstrengungen hinsichtlich der Gebäudeausführung ist so gut, dass das Objekt DGNB Gold zertifiziert wird.


Projektname:
Gewerke:
Projektzeitraum:
     Dorothea-Schlözer-Schule, Hansestadt Lübeck
Heizungs-, Lüftungs-, Sanitär-, Elektrotechnik und Brandschutz
2003 - 2008


Das Projekt umfasste die Haustechnikplanung des modernen Erweiterungsbaus der Berufsfachschule. Die naturwissenschaftlichen Laboratorien entsprechen dem innovativstem Stand der Technik. Desweiteren ist die Fachschule mit fünf Unter-richtsküchen (plus einer Versorgungsküche) mit Aula ausgestattet.

Die Schule ist eines der größten und modernsten Berufsschulzentren Schleswig-Holsteins. Mehr als 100 Lehrerinnen und Lehrer unterrichten zur Zeit circa 2.000 Schülerinnen und Schüler in Voll- und Teilzeit.


Projektname:
Gewerke:
Projektzeitraum:
     Stiftung Ledigenheim, Dinslaken-Lohberg
Heizungs-, Lüftungs-, Sanitär-, Aufzugs- und Elektrotechnik
2004 - 2007


Nach Umbau und Sanierung des denkmalgechützten Bestands beherbergt das Ausstellungs- und Veranstaltungszentrum (5.000 qm Nutzfläche) heute das Stadtteilzentrum. Die Stadt spricht von der "Lohberger Mischung": Stadtteilvereine der traditionellen deutschen und der neuen Migrantenkultur, großer Veranstaltungssaal, Gastronomie, Büros und Läden, kommunale Infrastrukturen.

Die geplante und entsprechend umgesetzte Haustechnik weist folgende Merkmale auf: Be- und Entlüftungsanlage für den Ausstellungs- und Versammlungssaal analog Versammlungsstättenverordnung, die Zuluftführung erfolgt über Schlitzschienen. Die WC-Kerne besitzen Abluftanlagen. Die vorhandenen EDV-Räume sind mit Kühlung ausgestattet. Die Heizzentrale ist als Dachzentrale im Spitzboden integriert. Es gibt statische Heizflächen an den Brüstungen.

Das ehemalige Ledigenheim hat sich heute als soziales, kulturelles und wirtschaftliches Zentrum eines traditionellen Bergarbeiterstadtteils etabliert.


Projektname:
Gewerke:
Projektzeitraum:
     Langen Foundation, Raketenstation Hombroich
Heizungs-, Lüftungs-, Sanitär-, Elektrotechnik und Brandschutz
2001 - 2004


Unser architektonisch vielleicht spannendstes Objekt der letzten Jahre war das von Tadao Ando entworfene und im September 2004 eröffnete Kunsthaus Langen Foundation auf der ehemaligen Raketenstation Hombroich. Die Herausforderung die es zu bewältigen galt, war die Realisierung "unsichtbarer" Technik im Rahmen des Museumsbaus.

In dem zwei Gebäude umfassenden Museumskomplex werden zur Klimatisierung der Ausstellungshallen Lüftungsanlagen mit 1-fachem Luftwechsel auf Basis einer Simulationsberechnung abgesichert. Die Klimatisierung wird von einer Heiz-/Kühldecke unterstützt, die Energiegewinnung über Brunnen mit Wärmepumpe realisiert.


Gerne senden wir Ihnen unsere vollständige Referenzmappe zu. Die notwendigen Kontaktdaten sowie ein E-Mail-Formular für Ihre Anfrage finden Sie auf unserer Kontaktseite.